Kleider machen Häuser
Kleider prägen Charakter, Stil und die Menschen, die sie tragen. Im Schwendi wollten wir keine Uniformen, sondern Kleidung, die zum Haus passt. Im Modegeschäft werden wir fündig und dank vielen geschickten Händen bekommt nicht nur das Team, sondern auch das Haus selbst seine Stoffe.
Was Hotels brauchen, wollen wir nicht
Der Keller wird schöner, die MEWS-Hotel Software aufgesetzt. Zwischen Handwerk und Hoteltechnik entsteht das Nervensystem des Hauses – so einfach wie möglich mit dem Ziel die Administration gering zu halten.
Wer sucht, was wir bieten, wird uns finden
Langsam, aber sicher, nimmt das Haus Gestalt an. Florian vom Holzwerk montiert mit seinem Lernenden die restaurierten Tischblätter auf die Horgen-Glarus-Beine – wir sind baff, wie schön sie herausgekommen sind.
Daneben läuft noch nicht alles rund. Aber das gehört dazu.
Von Staub und abenteuerlichen Möbellieferungen
Drinnen ist Staub ein Dauergast während draussen Beton aushärtet und in den Zimmern Möbel ihren Platz finden. Schwendi wird lebendig. Überall wird geschraubt, gestrichen und gewerkelt. Und wenn ein 18-Tonnen-Laster über das alte Holzbrüggli rollt, wissen wir – Schwendi ist kein gewöhnlicher Ort, sondern einer voller Geschichten.
Frotté, Federn und Freunschaften
Ein Besuch bei Kyburz Bettwaren zeigt: Manchmal entscheidet nicht der Preis, sondern das Gefühl. Nicht die Auswahl, sondern das Gegenüber. Und wenn Beratung zur Begegnung wird, entsteht mehr als ein Einkauf – nämlich Vorfreude auf den Moment, wenn alles bereit sein wird.
Über Berufsstolz und Fehler, die grossartig sind.
Manche Dinge laufen auf der Baustelle einfach schief. Und das ist gut so! Lies selbst, warum wir beim Umbau der Schwendi inzwischen fast dankbar sind für jedes Missverständnis.
Geschirr erzählt Geschichten
Zwischen Grosis-Geschirr und Villeroy & Boch entsteht in der Schwendi eine neue Realität. Wir sortieren, erinnern uns, wählen neu – und finden Geschirr und Besteck, das beides kann: Vergangenheit bewahren und Zukunft servieren.
Kitchenette statt Grossküche – für Kaffee, Chrüseli & Co.
Weil Gäste laut Vorschrift nicht in die Küche dürfen, haben wir umgedacht: Mit einer charmanten Kitchenette sorgen wir jetzt für Kaffeeduft, Chrüseliwasser und unkomplizierte Selbstbedienungsmöglichkeiten.
Die Freuden und Leiden des Umbaus
Öl auf der Treppe, Licht im Dach und Arvenholz aus Kärnten: Der Umbau der Schwendi schreitet mit grossen Schritten voran – und bringt neben Freude und Fortschritt auch Überraschungen, Entscheidungen und ganz eigene Abenteuer.
Erstes Menü: Kabelsalat
Mal laut, mal andächtig: Auf der Baustelle wechseln sich Staub, Entscheidungen und Begegnungen ab – mittendrin Fragen zur Küche, zum Schliesssystem und zu all den kleinen Dingen, die bald den Alltag prägen werden.
Gesucht haben wir es nicht, das hat seinen Preis
Warum wir heute besser verstehen, was wir da eigentlich tun – und weshalb ein Brief der Berghilfe und erste Darlehenszusagen Mut machen.
Zwischen Staub und Zukunft
Zwischen morschen Balken, fliegenden Ziegeln und heiklen Entscheidungen nimmt der Umbau Fahrt auf – mit Herz, Handwerk und einer Portion Wetterglück.
Erst abgelehnt, dann umgeplant und X-fach nachgereicht - endlich bewilligt!
Zuerst abgelehnt, dann neu geplant, unzählige Nachreichungen – und zwischendurch sogar ein verlorener Plansatz. Zwei Jahre lang war Geduld gefragt, doch jetzt ist es offiziell: Die Baubewilligung ist da! Ein Blick zurück auf unseren steinigen Weg dorthin.
Ein unerwünschter Gast, den wir verbannen
Von ersten Baustellen-Fortschritten bis zur Rettung des Hauses vor ungebetenen „Gästen“ – es bleibt spannend!
Ein Prototyp nach Mass
Ein Raum im Raum – wie ein smarter Kubus Küche, Dusche und WC vereinen wird, ohne den Charakter des Hauses zu verlieren.
Die Wildnis ist ganz nah
Die Wildnis zum Greifen nah – ein stiller Wintertag, an dem die Natur ihre unberührte Seite zeigte.
Mit grossem Hurra ins 2025!
Wir verabschieden 2024 mit einem grossen „Puh!“ und einem ebenso grossen „Hurra!“. Und wir starten 2025 mit Zuversicht, Tatendrang und einer Prise Vorfreude auf alles, was kommt.
“An Weihnachten könnt ihr heizen!”
Die erste Flamme in der nigelnagel neuen Pelletheizung brennt bei ihrer Inbetriebnahme am 19. Dezember 2024.
Renovieren, ohne die Geschichte zu verlieren
Die Idee, dass jemand nach einem Aufenthalt im Schwendi nie wieder nach Hause will, ist vielleicht ein bisschen übertrieben – aber hoffentlich nur ein bisschen.